Ich bin von Beruf müde.
And while they claim in their FAQ to not sell your content and/or use it or provide it to others as GenAI training data, according to the Terms&Services you have to grant them the right to do pretty much exactly that (and everything else): https://loops.video/legal/terms-of-service#7
Hmmm…
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Welcher Aufwand? Den m.2-SSD-HAT entwirft denen einer ihrer Techniker an einem Nachmittag. Sie mussten im Grunde nur einen Hersteller finden der ihnen das selbe Produkt 7 Jahre lang anbietet. Ob das den Aufpreis rechtfertigt? Keine Ahnung für welche Industrieanwendungen so etwas wichtig ist, aber Normalo-Anwender stecken sich da irgend eine m.2-SSD rein und gut ist.
Minetest bzw. Luanti wie es seit kurzem heißt. Wollte ich mir schon längst mal anschauen und hab die news über den Namenswechsel mal zum Anlass genommen rein zu schnuppern. MC selbst hab ich nie gespielt, nur mal ein paar Videos/Streams gesehen und probier grad Mineclonia und VoxeLibre aus bevor ich mir Minetest selbst zurechtmodde. Bislang ists ein netter Zeitvertrieb, hat mich bislang aber noch nicht so gepackt, dass ich den Hype (also den um MC) nachvollziehen könnte.
Der Strom wird fast immer geklaut.
Ich bin skeptisch, dass das tatsächlich so häufig passiert. Vervielfacht doch nur das Risiko entdeckt zu werden.
Well, it’s boths fault. LLMs are an annoyingly effective tool for SEOs. Without it SEO would likely be easier to spot and block.
Es muss sich auch kein Dev mit deutschem Jugendschutzkrams auseinandersetzen. Die müssen nur den Fragebogen ausfüllen der eh für jedes Spiel ausgefüllt werden muss (seit ~4 Jahren schon).
Es ist davon auszugehen, dass steam die Publisher/Devs kontaktieren und sie auf die Notwendigkeit hier aktiv zu werden hinweisen wird. Ist ja schließlich im Interesse beider Parteien diese Spiele weiterhin verkaufen zu können. Wenn dann nichts passiert, weil die Verantwortlichen nicht wollen, oder evtl. gar nicht mehr erreichbar sind find ich das eigentlich auch ok, wenn das Spiel nicht mehr verkauft werden kann. Warum sollte steam Geld mit dem Verkauf kassieren, wenn das den Publishern/Devs gar nicht mehr zu Gute kommt.
Die Bahn biete das Ticket zwar noch zum Ausdrucken am Schalter an, jedoch müsse man auch dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben, sagte Roßnagel der Nachrichtenagentur dpa.
Ich frag mich was geschieht, wenn man am Schalter weder das eine noch das andere angeben kann (will)? Bekommt man dann tatsächlich kein Ticket; und was geschieht wenn man (offensichtliche und unbrauchbare) Fantasiedaten angibt?
Die Tatsache, dass sich die Mehrheit über das soziale Umfeld versorgt, also nach KCannG illegal, wird doch garantiert von irgendwelchen Hanseln als Anstieg der Drogenkriminalität dargestellt werden. Schade, dass nichts über Cannabis auf Rezept gesagt wird. Ich hätte zu gerne gewusst wie sehr diese Telemedizin-Rezept-Methode genutzt wird, vor allem weil Konsum über Rezept ja der einzige Weg ist der Grenzwertproblematik beim Führen eines Kraftfahrzeugs aus dem Weg zu gehen.
Immer noch ohne konkrete Produktpreise, aber sie haben eine neue Gebührenodnung die auch das Modell etwas konkreter erklärt: https://joints-venture.de/wp-content/uploads/2024/10/Gebuehrenordnung_JV_2024-25.pdf
Es gibt da noch ein neueres Dokument: https://joints-venture.de/wp-content/uploads/2024/05/Gebuehrenordnung_JV_03052024.pdf mit dem Hinweis, dass sie vorhaben das Gebührenmodell zu ändern. Aktuell scheinen sie ein pre-paid-Guthaben-Modell machen zu wollen und mit Abgabelimit (50g/Monat) und teuerster Monatsaufladung (450€) landet man bei 9€ pro Gramm.
Ich finde deren Website ist etwas unaufgeräumt, aber hab dann so ne Art Gebührenordnung gefunden … https://lite.duckduckgo.com/lite/?q=site:joints-venture.de+gebühren Die sind glaub ich auf der Seite nirgendwo verlinkt, also würde ich annehmen, dass die nicht gültig sind. In dem neueren Dokument steht auch, dass das Gebührenmodell geändert werden wird. Zumindest damals ging man wohl von 6,5 bis 8 Euro pro Gramm aus (zzgl. Grundgebühr?), oder das sind nur Fantasiebeträge.
Bei https://joints-venture.de/mitgliedschaft-bielefeld/ liefert der Gebührenordnung-Button einen Mitgliedsantrag der sich teilweise sehr von dem unterscheidet den man durch den Kostenpflichtige Mitgliedschaft beantragen-Button präsentiert bekommt. So richtig über die Preise erfährt man auch dort nichts. Das ist alles noch ziemlich widersprüchlich und mehrdeutig und einfach ne ziemliche Baustelle. ℹ️ edit: Mittlerweile liefert der Gebührenordnung-Button auch eine aktuelle Gebührenordnung, allerdings ohne konkrete Preise für die Produkte.
Ich verstehe das im Moment so, dass es eine Jahresgrundgebühr gibt (36 Euro?) und man sich zum Beitritt für einen monatlich zu zahlendes pre-paid-Guthaben (“Paket”) entscheidet. Beim teuersten Paket (450 Euro) und mit monatlich maximal abgebbarer Menge (50 Gramm) käme man dann auf 9 Euro pro Gramm. Allerdings werden die Produkte sicher nicht alle das selbe kosten und laut Satzung können noch zusätzliche Kosten auf die Mitglieder zukommen, also denke ich mal weniger als diese 9€/g wird es auf keinen Fall werden.
Hab nun auch die Quelle gelesen https://www.ifo.de/pressemitteilung/2024-08-14/preisaufschlaege-heben-steuersenkung-fuer-damenhygiene-auf (Seite 28 in der verlinkten Zeitschrift)
Also die meinen das mit “Weitergabe der Steuererleichterung” tatsächlich so, dass die Hersteller die Steuerreduzierung nicht zur ‘versteckten’ Preiserhöhung bei den betroffenen Produkten genutzt haben. Kann mir nicht helfen, aber ich finde diese Formulierung einfach Banane; für mich stellt sie den Sachverhalt irgendwie verkehrt herum dar… egal.
Der Teil mit den Verlusten im Original:
Gleichzeitig könnten die Produzierenden versucht haben, durch strategische Preisgestaltung bei Slipeinlagen potenzielle Gewinne auszugleichen, die sie aufgrund der vollständigen Weitergabe der Steuererleichterung bei den anderen Produkten möglicherweise verloren haben.
Jo, gemeint ist tatsächlich die nicht genutzte bzw. nicht nutzbare (weil zu unpopulär) Gelegenheit zur ‘versteckten’ Preiserhöhung.
Meint zumindest der Steam support und der kann viel erzählen wenn der Tag lang ist. Letztendlich gilt was in den AGB vereinbart wurde und ob das auch rechtlich zulässig ist (oder realistischer: was sich durchsetzen lässt), und dort ist nicht geregelt was im Todesfall passiert. Im Artikel wird konkret lediglich die Frage nach der Zulässigkeit der Weitergabe/Hinterlegung der Zugangsdaten an andere behandelt (weil das in den AGB geregelt ist) und geschlussfolgert, dass Erben in diesem Fall keine anderen sind, da sie “an die Stelle des Erblassers” treten und daher diese AGB-Klausel nicht zutrifft.
Das ifo-Institut vermutet, dass die Hersteller bei Slipeinlagen die Preise strategisch angehoben haben könnten, um die Verluste auszugleichen, die durch die vollständige Weitergabe der Steuererleichterung bei anderen Produkten entstanden wären.
Es ist sehr warm und mein Hirn läuft auf Sparflamme … ich kapier diesen Teil nicht. Wo entstehen den Herstellern denn bitte Verluste durch die Weitergabe der Steuererleichterung, bzw. was haben die Hersteller überhaupt mit der Steuererleichterung zu tun, wo und wie haben die da irgendwas weiterzugeben? Die sind doch gar nicht involviert wenn es um die Mehrwertsteuer geht.
Dazu kommt, dass die Polizeien längst nicht zu jedem Vorfall eine Pressemitteilung herausgeben, da wird also ohnehin schon gesiebt je nachdem was dort als mitteilungswürdig erachtet wird bzw. was ein bestimmtes Narrativ bedient.
Wenn es um diese Sache in Aschheim geht, dann existiert der Spielplatz bereits… und sieht erwartungsgemäß ziemlich erbärmlich aus.
Wenn das Kind dem Rad entwachsen ist kann man es ja weiterverkaufen.
Ui, mein Viertel auf feddit!. Trifft sich ja gut, dass das leerstehende Telekomgebäude an der Hohen Straße eine Tiefgarage hat und man dort seit kurzem Parkplätze mieten kann: https://lanber-carpark-gmbh.de/ Das ist zugegebenermaßen ein paar Meter von der Sonnenstraße entfernt, aber immerhin.
Was auch ein Bisschen helfen würde, ist den Leuten nahezulegen ihre Garage nicht als Rumpelkammer sondern zum Unterbringen ihres Pkw zu nutzen; ist das anderswo auch so eine Unsitte? Oder verbannt doch mal die ganzen Camper-Vans/Wohnmobile aus dem Viertel die hier 300 Tage im Jahr nur rum stehen.