Die BSW ist ja recht liberal. Wer von dem Neoliberalismus desillusioniert ist, wird sich bei dem von der BSW angepreisten Ordoliberalismus deutlich wohler fühlen.
Pfft, die sind doch fast normal im Vergleich:
Das ist nicht sehr überraschend. Das hat die Linke schon viele hin verloren. Das sind meist nur Protestwähler.
Ach komm. Wer immer noch denkt, die AfD wär eine Protestpartei, hat den Schuss nicht gehört. Aber das schon vor zwei Wahlen.
Nur weil es keine Protestpartei mehr ist, kann sie trotzdem immernoch von Protestwähkern gewählt werden. Das eine bedingt das andere nicht.
Und weil Protestwähler trotzdem noch die FAfD wählen, haben sie dennoch denn Schuss nicht gehört.
Komplementärwähler die am Farbrad drehen
Was für Leute schwenken von FDP zur Linke um?
Die Erstwähler vom letzte Mal, die aufgewacht sind?
Mündige Wähler
Desillusionierte? Leute, die begriffen haben, dass es nicht reicht Reiche zu hofieren um irgendwann selbst einmal reich sein zu können.
Haben wohl aus Versehen das Kapital gelesen
20 Parteien werden Zahlenwerte zugeordnet und dann wird ein D20 gewürfelt. Die AfD bekommt die 1.
Viele Wähler FDP sind dumme Erstwähler, die auf deren Werbung reingefallen sind. (Das hat System, deswegen oft “junge” Themen in der FDP-Werbung)
Wenn die sich bei ihrer 2. Wahl von der FDP verarscht fühlen, aber immer noch dumm sind, wählen sie halt eine andere dumme und/oder Arschlochpartei.
Nun, es wird mit Sicherheit Wähler geben, die praktisch das wählen, was als erstes einen Prospekt einwirft.
Die gewürfelt haben https://sh.itjust.works/post/33306874
Wählerstromanalysen sind oft ein bisschen irgendwas. Meist wird dabei ignoriert, dass es Erswähler gibt, Leute sterben oder umziehen. Dadurch git es oft komische Ströme
Ich bin davon ausgegangen, dass die Wählerströme aus Umfragen hochgerechnet sind. Wie wollte man diese Bewegungen aus den reinen Wahlergebnissen raten?
BSW und FDP setzen in meiner Wahrnehmung beide ihre Vorsitzenden stärker in Szene als die anderen und die Spitzen wirken faktisch sehr ausgedünnt.
Zum Vergleich: Für die SPD war neben Scholz immer wieder auch Klingbeil, für Die Linke Reichinnek und van Aken auch Gysi und Ramelow, bei den Grünen Habeck und Baerbock plus Banaszak, bei der AfD Weidel und Chrupalla und in der Union Merz, Dobrindt, Frei, Linnemann und Söder zu sehen beziehungsweise zu hören.