Die Ausfallquote ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Besserung ist kaum in Sicht. Der Zugverkehr leidet unter Personalmangel.
Digitalisierung soll Personalnot bei der Bahn überwinden
Die Digitalisierung wird’s schon richten. Hauptsache keinen Millimeter der Gewerkschaft entgegen kommen wenn sie uns mal wieder was davon vorjammert, dass die Arbeitsbedingungen dringend verbessert werden müssen um Personal zu binden und neues anzulocken. /s
Für Baden-Württembergs Verkehrsminister Windfried Hermann (Grüne) sind “engagierte Fachkräfte entscheidend, um die Qualität im ÖPNV zu sichern”. […] Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Verkehr seien systemrelevant. “Das wird dann schmerzhaft deutlich, wenn Funktionen nicht besetzt sind”, so Hermann.
Gäbe es doch nur ein etabliertes System um Menschen in systemrelevanten Positionen direkt beim Staat zu beschäftigen. Das könnte dann so ausgestaltet sein, dass die nicht streiken dürfen aber dafür andere Vergünstigungen haben. Wir könnten das dann zum Beispiel “Beamte” nennen. Ja, klingt sehr seltsam, beschreibt es aber doch gut, oder?
Wirklich zu schade, dass so etwas komplett unmöglich ist. /s
Schade, dass die Verkehrswende nicht so richtig in die Gänge kommt. Die Preiserhöhung vom Deutschlandticket spricht da auch eine deutliche Sprache.
Spannend! Vielleicht ist mein Zug heute nicht wegen der alten, langweiligen Themen wie einem maroden Schienennetz und kaputten Zügen ausgefallen, sondern wegen des neuen, frischen Themas: Personalmangel.
Das ist ein großer Schritt in
eine guteirgendeine Richtung. (Bzw. viele Schritte, wenn wir bald ausschließlich zu Fuß gehen müssen)Zugausfall / Verspätung wegen “Störung im Betriebsablauf” ist bei mit der neueste Hit in letzter Zeit