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Cake day: July 16th, 2024

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  • Meine Schwiegereltern sind nicht sehr technikaffin (ein Leben lang Windows, MS Office) und kamen auf Anhieb damit zurecht. Mir kam es auch sehr Windows-Ähnlich vor, wie auf meinen Arbeitsrechner.

    KDE Plasma habe ich selber vorher noch nicht genutzt und hatte darüber gehört, dass es extrem anpassungsfähig ist. Deswegen hatte ich befürchtet, dass die vielen Optionen überwältigend sein könnten. Aber ich wurde positiv überrascht, z.B. die Systemsteuerung/Einstellungen fand ich übersichtlicher als bei Windows. Und Look und Verhalten war schon standardmäßig richtig gut, ich hab nur das Startmenü etwas aufgeräumt, das Hintergrundbild geändert und im “Explorer”/Dolphin links einige Ordner ausgeblendet.

    Erklärt habe ich dann noch: …dass sich alles im Home-Ordner und nicht mehr verteilt auf C:/D: etc. abspielt …dass die Software ab jetzt aus dem “App-Store” kommt, nicht mehr als .exe aus dem Internet.


  • Bei meinen Schwiegereltern habe ich Debian + KDE Plasma installiert. Die finden sich sehr gut zurecht, für die ist das ein “schöneres Windows”. Und Debian ist einfach ein Fels.

    Ganz wichtig: Du schreibst, dass deine Freundin OpenOffice nutzt. Das ist veraltet und verlassen. Stattdessen nutze LibreOffice (kommt aber auch Standardmäßig mit KDE Plasma und Mint). Oder, für ein moderneres Gefühl, OnlyOffice. Aber niemals OpenOffice.

    (Edit: Für die Updates gibt es verschiedene Einstellungen: Automatisch installieren, Manuell Installieren, Nur Sicherheitsupdates automatisch installieren, etc.)






  • Mit dem richtigen Setup freust du dich aufs scannen. Z.B.: Epson Scanner WorkForce ES-580W, der Wireless das Dokument an einen Nextcloud-Server sendet. Paperless-NGX erkennt dann, dass da ein Dokument angekommen ist, macht den ganzen OCR-Teil und legt es durchsuchbar ab.

    Der Scanner ist der wichtigste Teil, der saugt die Blätter so perfekt ein, egal wie geknüllt ich die Stapel einlege.