Isn’t the movie Hancock a bit in this direction?
Isn’t the movie Hancock a bit in this direction?
Ja, stimme dir so halb zu. Ich hab auch nichts dagegen die von dir genannten Sachen manuell zu machen. Aber ich habe auch Spaß an Automation - z.B. geht jetzt unsere Heizung aus, wenn ich das Fenster aufmache.
Es wird tatsächlich viel Müll produziert, aber mein Punkt ist, dass man auch Sachen verbessern könnte, ohne dass sie scheiße sind. Das scheinen wir langsam zu vergessen. Ein LLM ist ein starkes Stück Technologie! Ignorieren von Urheberrechten und Datenschutz ist aber uncool - zack, versaut.
Und vieles hat nichts mit “brauchen” zu tun, wir brauchen viel viel weniger, als wir denken. Das resultiert eher aus der Neugier und dem Spieltrieb des Menschen, ohne das wären wir bald alle CDU-Wähler in Dithmarschen.
Das Konzept eines ‘klugen Gerätes’ ist gar nicht so schlecht… automatisch starten, Meldung wenn sich Waschmittel dem Ende neigt, Meldung, wenn irgendwas unvorhergesehenes passiert, etc.
Leider sind wir von der Industrie inzwischen so geschädigt, dass wir bei klugen Geräten automatisch Datenschutzalbträume bekommen.
Die Stelle war schon vorher mit Tempo 100 gefährlich. Dem wird mit dem neuen Schild Rechnung getragen.
weil das zwei Mal zufällig geklappt hat
Muss dem deutlich widersprechen, unser Säugling hat wie auf Knopfdruck aufgehört zu weinen, sobald der Föhn anging - immer.
Wenn Föhn/Staubsauger/Rauschebox dazu führt, dass Eltern ein bisschen Schlaf bekommen und sich danach wesentlich ausbalancierter um ihr Kind kümmern können: lasst es rauschen! Ganz ohne Rücksicht auf Hobbypsychologen.
Vor kurzem war ich in Ludwigshafen, mit all seinen aggressiven Autofahrern, den vielen Parkplätzen, die trotzdem nicht reichen und den schmutzigen, lieblosen Gebäuden. Wer will bitte so leben?! Oder sind die alle den ganzen Tag in schicken BASF-Büros und sehen sich den Müll nicht bei Tageslicht an?
Gibt es dazu einen Kontext, oder muss ich einfach härter nachdenken?
Das ist sicher der Unterschied zwischen dem Hobby- und dem Profianwender.
Interessanter Punkt, dass das nicht unbedigt Manipulation sein muss, sondern Teil der Funktionsweise.
Die Ergebnisse sind wirklich beeindruckend und ich muss mir immer wieder die Erklärvideos von 3Blue1Brown angucken, um mich daran zu erinnern, dass das kein Hexenwerk ist.
So etwas wie ein Dankeschön gilt zwar in erster Linie dazu, der hilfespendenden Person auszudrücken, dass die Hilfe willkommen war, was bei einem LLM natürlich verschwendete Luft wäre. Aber es dient auch der dankenden Person selber anzuerkennen, dass Unterstützung benötigt wurde, Unterstützung gekommen ist, und es gut war, die Unterstützung anzunehmen. Da hilft das ‘Danke’ meiner Meinung nach auch einem selber, zur Reflexion.
Klar kann ich das ‘Danke für dieses Werkzeug’ auch einfach nur denken. Aber da die Entwickler das so Chatmäßig aufgebaut haben, schreibe ich es aus Gewohnheit da rein.
Dass wir von den Entwicklern manipuliert werden, diese LLMs zu vermenschlichen, ist mir auch bewusst. Heißt aber nicht, dass die Manipulation nicht funktioniert. Wie Werbung, die ich auch zum Kotzen finde. Trotzdem funktioniert sie bei mir.
Ich bedanke mich beim Plauderboter, weil sich das richtig anfühlt. Nur, weil wir jetzt mit Sprachmodellen sprechen, lasse ich mir nette Umgangsformen nicht abtrainieren.
Du wählst ein zufälliges Szenario (Ein Kampfradler, der Ampeln ignoriert), legst dem hypothetischen Radfahrer ein Argument in den Mund, nur, um ihn dann dafür zu verurteilen. Warum?
Je höher die Fahrradfahrdichte, desto langsamer wäre der Verkehr an einer Kreuzung, aber eine Ampel bräuchte es trotzdem nicht.
Menschen sind sehr gut darin, abzuschätzen, was der andere macht, wenn man das Gesicht sieht. Worst case: Missverständnis und zwei Fahrradfahrer kommen zum Stehen.
Und immer schön dran denken: Ohne Autos bräuchten wir keine Ampeln. Du hälst da nur, weil andere Auto fahren.
Wenn man die Zeit hat, lohnt es sich immer, eine Regio/S-Bahn früher zum Fernbahnhof zu nehmen. Das hat mir im letzten Jahr in 3 Fällen die Fahrt gerettet.
Mit dem Gedanken fände ich es sinnvoll, wenn die Bahn aus allen Tickets ohne Aufpreis ein Flex-Ticket machen würde. Anders ist dieses unübersichtliche und nicht mehr zu steuernde Chaos der DB nicht mehr zu navigieren.
Aus Sicht von Bauphysikern gehört die Kipp-Funktion bei Fenstern auch verboten!
Ein freies Upgrade auf ein Flexticket! Jetzt kannst du zu einer beliebigen Uhrzeit unpünktlich mit der Bahn ankommen (vielleicht).
I like to think that he forgets, keeps trying and then makes a new post about it
Danke für die Empfehlung! Ich nutze aktuell einen Linksys WRT3200ACM, auf den ich OpenWRT geladen habe - auch open source. Der Router ist super und OpenWRT bietet sehr viele Optionen für den geneigten Heimserver-Nutzer.
Nur muss darauf hingewiesen werden: In dem Router befindet sich kein Modem, das heißt man benötigt davor noch ein anderes Gerät, das mit den ankommenden Signalen umgehen kann… Je nach Interbetart z.B. eine alte Fritzbox, oder ein Draytek Vigor 160, usw.
Befindet sich in Turris MOX ein Modem?
Spannend! Vielleicht ist mein Zug heute nicht wegen der alten, langweiligen Themen wie einem maroden Schienennetz und kaputten Zügen ausgefallen, sondern wegen des neuen, frischen Themas: Personalmangel.
Das ist ein großer Schritt in eine gute irgendeine Richtung. (Bzw. viele Schritte, wenn wir bald ausschließlich zu Fuß gehen müssen)
You go first.