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Cake day: June 22nd, 2024

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  • The funny thing is that said .flv files could be played with VLC without any issue at the time I acquired them. I downloaded a bunch of cartoon episodes in this file format back in 2010 (?) when once-click-hosters like Megavideo were a big thing then. I was able to play them with the then current version of VLC without any problems.

    Since then there were several updates with VLC and some time along the way it suddenly didn’t work that good anymore. I might add that this file format is not very common today (it was, when Adobe Flash was still around), so today there might be no incentive to maintain any old codecs for these type of files any longer.

    When it gets worse with dwindling playback compatibility I probably have to acquire these files with a more recent file format (e.g. .mp4) in the future.





  • Neat.

    The thing that bothers me whenever I see a TV remote is that there doesn’t seem to be a remote control with illuminated keys, like on a computer keyboard. That way you can see the buttons even under dim lit conditions. Also, why aren’t there any remotes with a built-in battery that could be charged like a smartphone?

    I don’t own a TV, but I know that back in the days of bulky CRT TV’s there were some remotes that could be iluminated. White LEDs weren’t a thing back then, so they used incandescent lamps which drained the 9V battery fast.

    Why aren’t back llit and rechargeable TV remotes a thing today, especially because white LED’s and batteries are quite efficient today?


  • nicerdicer@feddit.orgtoich_iel@feddit.orgich_iel
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    10 days ago

    Protokollführer beim Elternsprechtag.

    Ist das heutzutage ein Ding? So wie pompöse Abschlussbälle oder, dass Eltern für ein Geburtstags-/ Weihnachtsgeschenk für die jeweiligen Lehrkraft zusammenlegen (Hörensagen - keine Ahnung, ob das stimmt).

    Ich war vor langer langer Zeit einmal als betroffener Schüler mit anwesend bei einem Elternsprechtag, und da wurde nichts protokolliert. Die jeweiligen Eltern der Schüler sind nacheinander ins Klassenzimmer gebeten worden, und dann kamen die die ganzen Verfehlungen auf den Tisch (wann man welche Hausausgaben nicht gemacht hat, etc. - was dann immer in Sanktionen ausgeartet ist, da unser Familienmotto Was sollen die anderen denken? war).




  • Mithilfe von KI und bereits installierten Kameras in Bahnhöfen oder auf großen Plätzen könnten Personen im öffentlichen Raum identifiziert werden. Herrmann sieht in diesem Vorgehen kein Problem für den Datenschutz, da Fotos ohne Treffer sofort gelöscht würden.

    Die Gesichtserkennung würde also vollautomatisiert mit Hilfe von Algorithmen durchgeführt. Was kann da schon schiefgehen? Bei einem false positive, also einem vermeintlichen Treffer z.B. aufgrund einer Verwechselung gibt es dann also keine Möglichkeit, in diesen automatisierten Prozess einzugreifen. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Aufklärung über eine mögliche Verwechselung dann erst nach einer möglichen Inhaftierung oder gar erst nach Verurteilung stattfinden kann - bestimmt aus Gründen des Datenschutzes.

    Dass Fotos ohne Treffer sofort gelöscht würden, kann ich mir nicht vorstellen. Das System ist doch so designt, dass es auf vormals erfasste Fotos zurückgreifen kann und soll.

    Dass diese Maßnahme dazu helfen soll, Attentate wie das in Solingen in Zukunft zu verhindern, kann ich mir auch nicht vorstellen. Das Attentat in Solingen wurde hier ganz klar instrumentalisiert, um durch die Einführung der Gesichtserkennung eine falsche Sicherheit zu erzeugen.


  • Sobald ein Produkt mit den Angaben

    • neue Rezeptur
    • verbesserte Rezeptur
    • neue Verpackung
    • neues Design
    • jetzt noch [passendes Adjektiv zum Geschmack oder der Konsistenz des Produktes]

    versehen ist, dann ist es immer eine Verschlechterung, sei es in der Qualität oder im Preis oder bei beidem.



  • nicerdicer@feddit.orgtoich_iel@feddit.orgich🧌iel
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    22 days ago

    Solche Aussagen sind immer durch Nostalgie geprägt. Die Erkenntnis, dass es früher besser gewesen ist, fußt darauf, dass man die Zustände von heute kennt. Jemand, der behauptet, dass das Spielen mit dem GameBoy Spieljungen besser war, hätte liebend gern ein Smartphone gehabt und genutzt, wenn es die Technologie schon damals gegeben hätte.

    Vom technologischen Standpunkt her war das rückblickend betrachtet schon irgendwie nicht so optimal - trotzdem war der Spieljunge das Maß der Dinge, vor allem, weil man es mit sich herumtragen konnte - ähnlich, wie bei einem intelligenten Fernsprechapparat heute.

    Das Ding hatte einen enormen Batterieverbrauch und aus diesem Grund keine beleuchtete Anzeige. So etwas hätte wahrscheinlich damals zu einem noch höheren Batterieverbrauch geführt, weil die technische Entwicklung von energieeffiezienten LEDs noch nicht soweit war.

    Was aber rückblickend betrachtet besser war als heute: Das Spiel-Erlebnis war noch nicht geprägt durch Maßnahmen, die zum weiteren Konsum und Geld ausgeben für dasselbe Spiel, wie es heutzutage der Fall ist - z.B. Play-to-win, Lootboxen, Dark patterns, in-game-Währung mit richtigem Geld kaufen, um weiterzukommen oder Dinge zu erwerben,… Wenn man ein Spiel gekauft hatte, dann hatte man es tatsächlich für immer.


  • Muss ja nervig gewesen sein mit den ganzen kleinen Lichtern im Hintergrund /s

    Aber im Ernst: Lesen regt die Fantasie an. Das ist auch einer der Gründe, warum viele Film-Adaptionen von Büchern scheinbar enttäuschend ausfallen - je nach dem, wen man fragt: Wenn man ein Buch liest, dann erschafft man sich das Universum der jeweiligen Geschichte im Kopf und hat dann bestimmte Vorstellungen, wie die Dinge und Figuren sind. Wenn man nun dieselbe Geschichte als Film-Adaption vorgesetzt bekommt, dann weicht diese von der eigenen Vorstellung ab, oftmals zum Nachteil des Films. Das Erscheinungsbild ist in einem Film vorgegeben. Wenn man ein Buch, auf dem ein Film basiert, nicht kennt, dann empfindet man es weniger störend, wie das Universum der jeweiligen Geschichte aufgebaut und umgesetzt ist.


  • Cutting the ring on a designated place would allow to remove the ring from a finger in case of an emergency. But you can’t cut the ring in a random place, because of the battery. It would be helpful when there is a marking where to cut the ring safely. The ring would be destroyed anyway. But a functioning finger is probably worth more than this gadget.

    Imagine your ring needs to be cut off while you are in the hospital: without knowing where the battery is placed it is a guessing game for the doctors where to cut the ring. This is a risk, because when the battery gets cut it will react with the ambient oxygen in the air, causing a fire which is hard to put out, since it can’t be extinguished easily.