Das hört sich nach einem Detail an, mit dem sich ein paar Juristen rumschlagen können und eine Lösung finden. Wenn man’s wirklich will, lässt man sich von so etwas nicht aufhalten.
Ich habe die Theorie, dass die Hybride so geschaltet sind, dass sich das elektrische und das Benzin-Fahren nicht allzu sehr vom Gefühl unterscheiden, und das deswegen der E-Motor beim Anfahren etwas gedrosselt wird.
Oder vielleicht liegt’s auch daran, dass beim Hybrid noch mehr Gewicht gespart werden muss.
Der Akku wird auch durch Bremsen etc. geladen, und bei “leerem” Akku ist meistens noch ein Prozent oder so drin, der wird dann beim Anfahren benutzt, um Benzin zu sparen. Dadurch ist auch bei nicht-geladenem Akku die Effizienz ganz gut (meine App sagt, 4.1 Liter pro 100km bei nicht-elektrischem Fahren).
Es gibt auch einen Fahrmodus “Battery Level”, wo der Akku (fast) nicht benutzt wird, aber beim Abbremsen geladen wird, das lädt recht langsam (so 3-5% bei 100km Fahrt), benutze ich manchmal bei längeren Fahrten auf der Autobahn, damit ich nach der Autobahn noch Akku für den Stadtverkehr übrig habe.
Ein Mercedes A 250e
Den Hinweis auf unsere Werte finde ich gut, und auch auf den steuernden Einfluss, den die Staatliche Unterstützung der Kirche hat.
Vielleicht brauchen wir ja sowas wie ein Punktesystem, mit dem Alignment von Religionsgemeinschaften mit unseren Werten bewertet wird, wo z.B. Religionsgemeinschaften, die basierend auf Geschlecht oder Sexualität diskriminieren, schlechter abschneiden, als die, die es nicht tun. Da sollten dann empirische Erkenntnisse wie z.B. vertuschte Missbrauchsfälle auch mit reinspielen. Und wenn die Bewertung zu schlecht ausfällt, dann treibt der Staat keine Kirchensteuer mehr ein, dann wird Religionsunterricht nicht mehr an staatlichen Schulen angeboten, usw.
Alles nur wilde Spekulationen bisher, aber ich denke, wir als Gesellschaft sollten nicht länger unttätig zusehen.