Es gibt ja Apps fürs Smartphone, die dank den eingebauten Sensoren die Helligkeit messen können.
Eine der beliebtesten ist Photone, mit der man auch einstellen muss/ kann, um welche Art von Licht (Sonnenlicht, Blurple Growlights, Vollspektrum LED, etc.) es sich handelt.
Angeblich sollen die recht akkurat sein.
Dabei kann man auch den/ die/ das PPFD messen, welche in meinem “Growzelt” bei <100 (meistens eher ~30) liegt, selbst mit dem Sensor direkt an der Lampe, was ich mir irgendwie kaum vorstellen kann.
Laut den meisten Seiten braucht man für Weed mindestens 200, eher 500, damit die Mädels gut gedeihen.
Da drin ist es aber sau hell und meine restlichen Setzlinge (Melonen, Chilis, etc.) sehen großartig aus und wachsen üppig, und das, obwohl sie nicht mal direkt angestrahlt werden.
Wenn ich an mein Fenster gehe, wo es indirektes Licht hat, ist der Wert bei ~5.
Wie es an einem sonnigen Tag, am besten draußen, aussieht, kann ich noch nicht sagen.
Sind die Messwerte jetzt total off, oder braucht man tatsächlich nicht so viel, wie behauptet wird?
Momentan hab ich inzwischen auf mehrere LEDs geupgraded.
- 1x Growlampe (blurple)
- 1x Unterbodenleuchte (weiß)
- und jetzt seit heute, noch eine LED, die ich irgendwo im Haus finden konnte (warmweiß).
Man merkt deutlich, wie es trotz “kalter” LEDs warm wird (ca. +2°C im Vergleich zur restlichen Wohnung, also ca. 24°C).
Wenn ich mir das gleiche jetzt mit den häufig benutzten HID-Lampen vorstelle, die ja immer noch Verwendung finden und als der “Standard” (wenn oft auch nur als Referenz) angesehen werden, würde mir die Plane schmelzen 😅
Irre ich mich da, oder braucht Hanf wirklich SO viel Licht?