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  • federalreverse-old@feddit.de
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    9
    ·
    9 months ago

    Es ist doof, aber komplett falsch ist es m.E. nicht: E-Mails brauchen meist Cloud-Speicher und Cloud-Speicher produziert CO2, wenn er läuft. E-Mails sind aber irrelevant klein und wahrscheinlich müssten tausende Kunden alle ein paar E-Mails löschen, bevor in der Cloud auch nur eine Festplatte/SSD ausgeschaltet werden kann.

    • finn_der_mensch@discuss.tchncs.de
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      ·
      9 months ago

      Hm, wenn die Kunden im Durchschnitt ihren Datenmüll um ein Drittel verkleinern, dann wird ja die Datenmenge ja auch insgesamt um ein Drittel kleiner. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das ne Menge Mailserver sind, die man dann ausschalten kann. Natürlich geht’s dabei aber ums Geld und nicht um die Umwelt.

    • 342345@feddit.de
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      9 months ago

      Stimmt, das könnte so gemeint sein. Ich glaub die Diskussionsbeiträge über diese Werbung fressen aber mehr Strom, als man durch die gelöschten Mails einsparen könnte. (Haltlose Behauptung… die aber stimmen könnte.)

      Edit: Könnte sein, dass es das Ziel der Agentur ist, die Marke durch polarisierende/ provokante Werbung und die dadurch erreichten viralen Effekte bekannter zu machen. Mist, und ich hab mitgemacht. Wenn es wenigstens eine gute Firma wäre.

    • lugal@feddit.de
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      4
      ·
      9 months ago

      Ich hab mal gehört, dass das versenden einer Mail ungefär so viel Strom frisst, wie eine Tasse Tee zu kochen. Das ist nicht viel, aber es läppert sich (und ja, ich habe mir grade eine Tasse Tee gekocht, aber ohne dabei eine Mail zu schreiben)