Du siehst nicht, wie die Abschaffung einer offensichtlichen Ungerechtigkeit (nämlich, dass manche Menschen mehr Freizügigkeit genießen als andere), was an der globalen Ungerechtigkeit ändern würde?
Von tatsächlichen Problemen wird durch das dauernde Migrantenbashing doch nur abgelenkt. Also ist das nicht nur menschenverachtend, sondern auch auch kontraproduktiv.
Du siehst nicht, wie die Abschaffung einer offensichtlichen Ungerechtigkeit (nämlich, dass manche Menschen mehr Freizügigkeit genießen als andere), was an der globalen Ungerechtigkeit ändern würde?
Klar, nur kann man das nur auf globaler Ebene lösen. EU ist ein Beispiel davon wie es besser geregelt werden kann, dafür müssen sich aber alle betroffen hinsetzten und eben ein System aufbauen.
Von tatsächlichen Problemen wird durch das dauernde Migrantenbashing doch nur abgelenkt.
Deiner Meinung nach gibt es bei Migration keine tatsächlichen Probleme? Wobei ich dir Recht geben würde, das die Berichterstattung und die Politik leider oft sehr populistisch mit dem Thema umgehen, was keinem hilft.
Ich glaube, dass evtl. manchmal Probleme verschärft werden. Nehmen wir mal die Wohnungsnot. Das eigentliche Problem ist, dass nicht genug bezahlbarer Wohnraum gebaut wird, und das ist politisch so gewollt, weil die Politiker von Eigentümern, Spekulanten, Immobilienkonzernen, usw. korrumpiert werden, die von steigenden Preisen profitieren. Das ist wiederum so, weil in unserer kapitalistische, liberalen, sogenannte Demokratie Einfluss (meist legal) erkauft werden kann.
Aber man kann halt auch einfach auf die Ausländer schimpfen, die einem die Wohnungen wegschnappen, und dann deswegen die AfD (oder die SPD oder wer sonst so Hetze macht) wählen, und wurde schön verarscht, weil keiner von denen das eigentliche Problem angehen wird. Das ist quasi mit allen Problemen so, wo Migranten als Sündenböcke herhalten müssen.
Ich stimme dir bei der Systemkritik weitgehend zu und auch das Ausländer oft als Sündenböcke missbraucht werden. Trotzdem gib es darüber hinaus, finde ich zumindest, berechtigte Kritik an dem System aus Asyl, geflüchtetem Status, Migration und auch and dem wie Integration gehandhabt wird. Dabei sind Ausländer an keinem davon Schuld. Das Versagen liegt bei der Politik die, wie du selber anmerkst, leider oft nicht unbedingt das Wohl der Allgemeinheit im Sinne hat.
Du siehst nicht, wie die Abschaffung einer offensichtlichen Ungerechtigkeit (nämlich, dass manche Menschen mehr Freizügigkeit genießen als andere), was an der globalen Ungerechtigkeit ändern würde?
Von tatsächlichen Problemen wird durch das dauernde Migrantenbashing doch nur abgelenkt. Also ist das nicht nur menschenverachtend, sondern auch auch kontraproduktiv.
Klar, nur kann man das nur auf globaler Ebene lösen. EU ist ein Beispiel davon wie es besser geregelt werden kann, dafür müssen sich aber alle betroffen hinsetzten und eben ein System aufbauen.
Deiner Meinung nach gibt es bei Migration keine tatsächlichen Probleme? Wobei ich dir Recht geben würde, das die Berichterstattung und die Politik leider oft sehr populistisch mit dem Thema umgehen, was keinem hilft.
Ich glaube, dass evtl. manchmal Probleme verschärft werden. Nehmen wir mal die Wohnungsnot. Das eigentliche Problem ist, dass nicht genug bezahlbarer Wohnraum gebaut wird, und das ist politisch so gewollt, weil die Politiker von Eigentümern, Spekulanten, Immobilienkonzernen, usw. korrumpiert werden, die von steigenden Preisen profitieren. Das ist wiederum so, weil in unserer kapitalistische, liberalen, sogenannte Demokratie Einfluss (meist legal) erkauft werden kann.
Aber man kann halt auch einfach auf die Ausländer schimpfen, die einem die Wohnungen wegschnappen, und dann deswegen die AfD (oder die SPD oder wer sonst so Hetze macht) wählen, und wurde schön verarscht, weil keiner von denen das eigentliche Problem angehen wird. Das ist quasi mit allen Problemen so, wo Migranten als Sündenböcke herhalten müssen.
Ich stimme dir bei der Systemkritik weitgehend zu und auch das Ausländer oft als Sündenböcke missbraucht werden. Trotzdem gib es darüber hinaus, finde ich zumindest, berechtigte Kritik an dem System aus Asyl, geflüchtetem Status, Migration und auch and dem wie Integration gehandhabt wird. Dabei sind Ausländer an keinem davon Schuld. Das Versagen liegt bei der Politik die, wie du selber anmerkst, leider oft nicht unbedingt das Wohl der Allgemeinheit im Sinne hat.