Einwanderer nach Deutschland sollen künftig weniger Bargeld erhalten. Die Einführung einer Bezahlkarte ist nun für alle Bundesländer beschlossen. Zwei wollen allerdings einen Sonderweg gehen.
Du schlägst hier also massive Investitionen in die mentale Gesundheit-Infrastruktur & eine psychologisch geschulten Begleitung für jeden Arbeitslosen vor um mentale Probleme frühzeitig zu erkennen und abzuwenden?
Sicherlich. Das wäre allgemein eine gute Investition. Hat aber mit diesem Thema nur peripher etwas zu tun.
Zu Punkt 2: wenn jemand kein Interesse hat sein Bürgergeld für Schnaps auf den Kopf zu hauen, hat die Änderung ja auch keinen nennenswerten Einfluss auf ihn.
Allein das Wissen, dass mir Türen versperrt sind ist belastend. Wenn dir der Staat vorschreibt, dass du zu arm bist um Schnaps kaufen dürfen, ist das ganz klar Gängelung. Auch Arme haben das recht schlechte Entscheidungen zu treffen. Das ganze hat auch einen Charakter von Volkserziehung aber nur für Arme.
Das Eine bedingt auf jedenfall das Andere, oft bedingen sie sich gegenseitig. Vor allem ist man aber Mensch. Und wir garantieren und Deutschland Menschenwürde.
Es ist doch keine Selbstverständlichkeit, dass der Rest der Gesellschaft jeden Wunsch finanziert.
Es geht wirklich nicht “um jeden Wunsch” es geht um Grundsicherung.
Wem das so wichtig ist, der muss halt arbeiten gehen.
Asylbewerber dürfen oft lange nicht arbeiten. Und selbst wenn sie dürfen müssen sie jeden Vertrag vom Amt prüfen lassen. Find mal nen Arbeitgeber der dich Einstellt wenn du ihm sagst die Vertragsunterzeichnung kann zwischen 2 Wochen und 3 Monaten dauern. Viel Glück.
Das hat Nachteile, aber auch Gründe. Der Status als Asylbewerber ist einer der bestenfalls nicht lange anhält: Entweder ist die Person schutzbedürftig und sollte bleiben dürfen, oder die Person ist nicht schutzbedürftig und sollte freiweillig ausreisen bzw. abgeschoben werden.
Es ist die Aufgabe von Sozialleistungen bestimmte finanzielle Rahmen für bestimmte Lebensbereiche zu schaffen. Da gehört nunmal auch die Finanzierung des Soziallebens einer Person dazu. Man kann es mögen oder nicht, aber Alkohol hat eine soziale Komponente in unserer Gesellschaft.
Sicherlich. Das wäre allgemein eine gute Investition. Hat aber mit diesem Thema nur peripher etwas zu tun.
Zu Punkt 2: wenn jemand kein Interesse hat sein Bürgergeld für Schnaps auf den Kopf zu hauen, hat die Änderung ja auch keinen nennenswerten Einfluss auf ihn.
Allein das Wissen, dass mir Türen versperrt sind ist belastend. Wenn dir der Staat vorschreibt, dass du zu arm bist um Schnaps kaufen dürfen, ist das ganz klar Gängelung. Auch Arme haben das recht schlechte Entscheidungen zu treffen. Das ganze hat auch einen Charakter von Volkserziehung aber nur für Arme.
Du bist nicht arm, du bist arbeitslos. Es ist doch keine Selbstverständlichkeit, dass der Rest der Gesellschaft jeden Wunsch finanziert.
Wem das so wichtig ist, der muss halt arbeiten gehen.
Das Eine bedingt auf jedenfall das Andere, oft bedingen sie sich gegenseitig. Vor allem ist man aber Mensch. Und wir garantieren und Deutschland Menschenwürde.
Es geht wirklich nicht “um jeden Wunsch” es geht um Grundsicherung.
Asylbewerber dürfen oft lange nicht arbeiten. Und selbst wenn sie dürfen müssen sie jeden Vertrag vom Amt prüfen lassen. Find mal nen Arbeitgeber der dich Einstellt wenn du ihm sagst die Vertragsunterzeichnung kann zwischen 2 Wochen und 3 Monaten dauern. Viel Glück.
Das hat Nachteile, aber auch Gründe. Der Status als Asylbewerber ist einer der bestenfalls nicht lange anhält: Entweder ist die Person schutzbedürftig und sollte bleiben dürfen, oder die Person ist nicht schutzbedürftig und sollte freiweillig ausreisen bzw. abgeschoben werden.
Dass der so lange anhält hat mit vielem zu tun unter anderem aber auch mit der (gewollten) Überlastung der Ämter.
gewollt? Du meinst durch Unterfinanzierung und Ineffektivität in Kauf genommen?
jep
Es ist die Aufgabe von Sozialleistungen bestimmte finanzielle Rahmen für bestimmte Lebensbereiche zu schaffen. Da gehört nunmal auch die Finanzierung des Soziallebens einer Person dazu. Man kann es mögen oder nicht, aber Alkohol hat eine soziale Komponente in unserer Gesellschaft.