Hamburg, Hannover und Bayern planen Alternativen bei der Zuteilung des Taschengelds an Asylbewerber. Ein Grund sei der hohe Verwaltungsaufwand bei Barzahlungen. In Pilotverfahren sollen jetzt Bezahlkarten getestet werden.
Das ist hier möglicherweise eine unpopuläre Meinung, aber in diesem Fall empfinde ich die Bevormundung nicht unbedingt als schlecht. Wenn die Gesellschaft zahlt, dann sollte die Gesellschaft auch ein Mitspracherecht haben, wohin ihr Geld fließt.
Ich arbeite in der Jugendhilfe und die Jugendlichen, die wir betreuen, bekommen von uns auch Taschengeld und dürfen das ebenfalls für alles ausgeben, das geht uns nichts an. Vorher konnten die geflüchteten doch auch Lotto spielen, mit Bargeld. Jetzt ändert sich nur die Bezahlweise.
Das sind keine Kleinkinder… Wie gesagt im besten Fall hilft es nichts weil es easy umgehbar ist und im schlechtesten Fall führt es eben zu unnötigen Kosten, Bürokratie und Vertrauensverlust.
Das ist hier möglicherweise eine unpopuläre Meinung, aber in diesem Fall empfinde ich die Bevormundung nicht unbedingt als schlecht. Wenn die Gesellschaft zahlt, dann sollte die Gesellschaft auch ein Mitspracherecht haben, wohin ihr Geld fließt.
Ich arbeite in der Jugendhilfe und die Jugendlichen, die wir betreuen, bekommen von uns auch Taschengeld und dürfen das ebenfalls für alles ausgeben, das geht uns nichts an. Vorher konnten die geflüchteten doch auch Lotto spielen, mit Bargeld. Jetzt ändert sich nur die Bezahlweise.
Das sind keine Kleinkinder… Wie gesagt im besten Fall hilft es nichts weil es easy umgehbar ist und im schlechtesten Fall führt es eben zu unnötigen Kosten, Bürokratie und Vertrauensverlust.