Man kann von den Mods auf Reddit im Allgemeinen und /r/de im Speziellen halten, was man möchte - aber sie in dem exakten Sprech von Herrn Huffman (u/spez) anzugreifen, wird einem sicherlich wenig Sympathien einbringen.
Reddit-CEO kritisiert Protestführer und sagt, er werde Regeln ändern, die den „Landadel“ begünstigen
Ich finde den Vergleich nicht ganz schlecht. Modkultur wird halt maßgeblich von denen geleitet, die sich 201X den Namen der subs geschnappt haben. Mit Demokratie hat das alles nix zu tun, darauf ist Reddit halt nicht ausgelegt.
Hat schon einen demokratischen Aspekt. Es wurden ja über die Zeit durchaus mal Alternativen zu r/de eröffnet mit anderer Moderation. Wem die Moderation in r/de nicht gefiel, konnte dann wechseln. (Oder selber eine Alternative eröffnen)
Bin ich der einzige der in dem Thema “Mod” eine feudalsystemmäßige Aufbauschung der Rolle eines Steuerers sieht?
Man kann von den Mods auf Reddit im Allgemeinen und /r/de im Speziellen halten, was man möchte - aber sie in dem exakten Sprech von Herrn Huffman (u/spez) anzugreifen, wird einem sicherlich wenig Sympathien einbringen.
Ich finde den Vergleich nicht ganz schlecht. Modkultur wird halt maßgeblich von denen geleitet, die sich 201X den Namen der subs geschnappt haben. Mit Demokratie hat das alles nix zu tun, darauf ist Reddit halt nicht ausgelegt.
Hat schon einen demokratischen Aspekt. Es wurden ja über die Zeit durchaus mal Alternativen zu r/de eröffnet mit anderer Moderation. Wem die Moderation in r/de nicht gefiel, konnte dann wechseln. (Oder selber eine Alternative eröffnen)
Das wäre die reddit-Entsprechung zu »Wem’s hier nicht passt, der kann ja auswandern«.
Ich mag das Argument nicht.