Da es Grenzwerte gibt, ab denen es ungesund wird, ist es hilfreich zu wissen in welchen Lebensmitteln wieviel Glyphosat ist.
Wenn man den Grenzwerten der EU vertraut, dann braucht man diese Werte in etwa so sehr, wie Statistiken über die Häufigkeit von Tigerangriffen-Angriffen in Deutschland. Für einen 70kg Erwachsenen liegen die laut @halbgebildeter bei 35 000µg pro Tag. Das wären mehr als 1000l Hasseröder.
Praktisch ist es als Konsument also wohl schlichtweg nicht möglich diese Grenzwerte zu überschreiten.
Relevant ist Glyphosat als Gefahr möglicherweise für Mitarbeiter in der Landwirtschaft, die das Zeug ggf. einatmen. Genauso wie Tigerangriffe für Leute, die Tigergehege reinigen, durchaus relevant sind.
Wenn man den Grenzwerten der EU vertraut, dann braucht man diese Werte in etwa so sehr, wie Statistiken über die Häufigkeit von Tigerangriffen-Angriffen in Deutschland. Für einen 70kg Erwachsenen liegen die laut @halbgebildeter bei 35 000µg pro Tag. Das wären mehr als 1000l Hasseröder.
Praktisch ist es als Konsument also wohl schlichtweg nicht möglich diese Grenzwerte zu überschreiten.
Relevant ist Glyphosat als Gefahr möglicherweise für Mitarbeiter in der Landwirtschaft, die das Zeug ggf. einatmen. Genauso wie Tigerangriffe für Leute, die Tigergehege reinigen, durchaus relevant sind.
Woher nimmst du die Gewissheit, dass der Glyphosat-Anteil aller anderen Lebensmittel die gleiche Größenordnung hat wie bei Bier?