Mozilla hat die FAQs von Firefox geändert: Statt „Daten werden nicht an Werbetreibende verkauft“ steht nun, dass persönliche Daten geschützt sind. Auch der Hinweis auf „kostenlos“ wurde geändert. Mozilla betont, keine Daten zu verkaufen, die Änderungen seien rechtlich nötig. Die Praxis bleibt jedoch gleich – persönlich halte ich die Aufregung für übertrieben. Als Alternative zu Firefox sei LibreWolf erwähnt. 👇
#mozilla #firefox #librewolf #browser
Aber Hinweis aus dem Artikel beachten!
“Aufgrund der eingeschränkten Website-Kompatibilität und der verzögerten (Sicherheits-)Updates ist LibreWolf kein Browser für den Durchschnittsnutzer – dieser ist mit Brave oder Firefox besser bedient.”
@kuketzblog@social.tchncs.de wie ist es mit ungoogled-chromium? Ist der zu empfehlen?
@kuketzblog@social.tchncs.de Librewolf lädt bei meinem Webshop (WooCommerce, Flatsome Theme) den Page Builder nicht. Und ich habe keinen Bock zu schauen warum nicht und ob es evtl. gar keine Lösung gibt.
@kuketzblog@social.tchncs.de nun, Onlinbanking via Tor-Browser ist wahrscheinlich nicht prickelnd?!
@kuketzblog@social.tchncs.de Genau dieses… Auch mit dem ganzen Aufruhr um #Firefox die letzte Zeit. Ich glaube, dass die einfach nur wirklich, wirklich, WIRKLICH grottenschlecht mit der Formulierung umgegangen sind bzw. bestimmte für Kalifornien übliche Klauseln einbringen wollten.
Sag mal… was anderes: warum wird Vivaldi als einziger Europäischer Browser neben Mullvad kaum erwähnt?? Auch dort sagt man, sich Datenschutz und Privatsphäre auf die Fahnen zu schreiben und #nobigtech zu vertreten.