Die von der Hamas verschleppte Deutsche Shani Louk soll nach Angaben ihrer Mutter schwer verletzt in einem Krankenhaus in Gaza liegen.
Die von der Hamas verschleppte Deutsche Shani Louk soll nach Angaben ihrer Mutter schwer verletzt in einem Krankenhaus in Gaza liegen.
Richtig miese Situation. Wenn sie wirklich in Gaza in einem Krankenhaus ist, dann hat sie nicht nur Probleme daraus zu kommen dank der Israelischen Blockade wo ich nicht weiß, ob sie da auch nur eine Person durchlassen, sie ist auch eine der Geiseln welche die Hamas gedroht haben zu exekutieren wenn Israel bombt.
Willst Du damit sagen, dass Israel die Geiseln nicht nach Israel lassen würde? Wie kommst du denn auf diesen Unsinn? Die Hamas sind die Geiselnehmer die sie gefangen halten (falls sie noch lebt und wir nicht gerade nur weitere grausame Spiele mit der Mutter spielen). Die Israelis sind die, die sie gerne wieder hätte.
Ich sage, dass Israel gerade kein großes Interesse hat die Belagerung zu lockern. Die haben jetzt nicht einfach die Wachen am Checkpoint verdoppelt wo sie gemütlich hinspazieren könnte.
Dass die Hamas sie gefangen halten ist ja logisch und das habe ich auch erwähnt.
Aber die volle Belagerung macht es auch schwer sie anderweitig daraus zu holen.
Israel scheint mir im Moment primär daran interessiert Hamas maximalen Schaden zuzufügen. Die Leben von Zivilisten sind da scheinbar mehr als zweitrangig.
So wie sie aussah, wird sie auch kaum selbst laufen können und damit grundsätzlich auf Dritte angewiesen sein.
Sie wurde von einer barbarischen Brut in ihrer Vernichtungsphantasie entführt und du schaffst es, Israel eine Teilschuld an ihrem Schicksal zu geben. Herzlichen Glückwunsch! Chomeini wäre stolz auf dich.
In diesem Thema versuchen auch alle nur jedem das schlimmste reinzuinterpretieren. Mir wurde die Tage alles vorgeworfen von ich will dass alle Palestinenser sterben zu ich will dass Israel aufhört zu existieren.
Vielleicht solltest du dann lernen, dich präziser auszudrücken.
Wieso “Schuld”? Das sind doch berechtigte Bedenken. In einem kriegerischen Konflikt spielen strategische Erwägungen nunmal eine größere Rolle als Einzelschicksale.