Die Monopolkommission legt ein Gutachten vor, das es in sich hat: Die Experten fordern darin einen radikalen Umbau der Deutschen Bahn. Der Schienenbetrieb müsse am Gemeinwohl orientiert sein.
Wie das ganze richtig geht hat Norderstedt gezeigt: So um 2000 wurde die Stadt von den Stadtwerken komplett verglasfasert. Da das mit Schmackes in einem Rutsch gemacht wurde war’s günstig und in 10 Jahren war die Investition wieder drin, seitdem expandiert wilhem.tel in die Nachbarschaft.
Ist heutzutage etwas komplizierter denn wenn du das als Gemeinde machst kommt ganz schnell die Telekom daher und legt doch selber Glasfaser, wenn du aber ein Bundes- oder auch nur Länderprogramm auflegst dass Gemeinden ermöglicht die Investition zu stemmen und es auch schmackhaft macht kommt die Telekom nicht hinterher da überall gleichzeitig Konkurrenz zu machen.
Andere Möglichkeit wäre es Gemeinden oder vielleicht Kreisen zu erlauben Infrastrukturmonopole zu errichten. Gibt’s bei Wasser, Gas und Strom ja schließlich auch. Das heißt die könnten sich dann hinstellen und sagen “Ne, Telekom, nix da mit Konkurrenz ihr dürft hier keine Glasfaser verbuddeln das machen wir selber”. “Nachher will hier VW noch eigene Straßen bauen verpisst euch”.
Markt kann es dann gerne auf der Endkundenvertragsebene geben, wie jetzt auch beim Strom wo du dir Strom von sonstwo bestellen kommst aber kommen tut der über die städtische Infrastruktur. Wo ich schon dabei bin: Genau das gleiche macht auch für Paketauslieferungen und Post im allgemeinen Sinn: Wenn du einen Brief nach Wacken schicken willst dann liefert den irgendein anderes Unternehmen irgendwann beim Verteilzentrum der Post Steinburg an und von da aus ist alles in Kreishand. Macht ja keinen Sinn überall Transporter von 20 Unternehmen rumfahren zu haben und klein-klein Logistik zu machen.
Nö. Was willst du mit Kupferkabeln.
Wie das ganze richtig geht hat Norderstedt gezeigt: So um 2000 wurde die Stadt von den Stadtwerken komplett verglasfasert. Da das mit Schmackes in einem Rutsch gemacht wurde war’s günstig und in 10 Jahren war die Investition wieder drin, seitdem expandiert wilhem.tel in die Nachbarschaft.
Ist heutzutage etwas komplizierter denn wenn du das als Gemeinde machst kommt ganz schnell die Telekom daher und legt doch selber Glasfaser, wenn du aber ein Bundes- oder auch nur Länderprogramm auflegst dass Gemeinden ermöglicht die Investition zu stemmen und es auch schmackhaft macht kommt die Telekom nicht hinterher da überall gleichzeitig Konkurrenz zu machen.
Andere Möglichkeit wäre es Gemeinden oder vielleicht Kreisen zu erlauben Infrastrukturmonopole zu errichten. Gibt’s bei Wasser, Gas und Strom ja schließlich auch. Das heißt die könnten sich dann hinstellen und sagen “Ne, Telekom, nix da mit Konkurrenz ihr dürft hier keine Glasfaser verbuddeln das machen wir selber”. “Nachher will hier VW noch eigene Straßen bauen verpisst euch”.
Markt kann es dann gerne auf der Endkundenvertragsebene geben, wie jetzt auch beim Strom wo du dir Strom von sonstwo bestellen kommst aber kommen tut der über die städtische Infrastruktur. Wo ich schon dabei bin: Genau das gleiche macht auch für Paketauslieferungen und Post im allgemeinen Sinn: Wenn du einen Brief nach Wacken schicken willst dann liefert den irgendein anderes Unternehmen irgendwann beim Verteilzentrum der Post Steinburg an und von da aus ist alles in Kreishand. Macht ja keinen Sinn überall Transporter von 20 Unternehmen rumfahren zu haben und klein-klein Logistik zu machen.