Letzte Woche gab es wieder einige Perlen in euren Kommentaren. Hier ist die Playlist auf Spotify:
Es gibt immer wen, der rumbrüllt “Ich ficke das System”,
Aber bei Lichte beseh’n ist das nicht Kritik am System,
Sondern irgendeine Floskel
So wie “Fuck Nazis”,
Das ist wie Homöopathie, das macht gar nichts
Falls man auf Battle Rap steht: er war früher bei Der Plot und hat beim VCB das beste hervorgebracht, was deutscher Battlerap jemals gekannt hat.
Was richtig dummes. Das ganze Wochenende über erwische ich mich immer wieder, wie ich es vor mich hin singe oder summe.
Lustig, aber irgendwie wie Deichkind mit etwas flacherem Sprechgesang. Die Beats sind jedenfalls gut.
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Ach, WSH…danke! Jetzt bin ich wieder auf dem Trip und hör mir die ganzen Lieder durch.
One von U2. Ja, verlacht mich für meinen Mainstreamgeschmack, ich bin alt, wir hatten damals sonst nichts.
Der Text klingt für mich, als würde da der größte Lackaffe der Welt seine Ex-Frau hart dissen, weil sie es gewagt hat, sich von so einem übertollen Menschen wie dem gottgleichen Sänger zu trennen. Diese ganzen Interpretationen von wegen Gleichheit und so, siehe Internet, überzeugen mich nicht, im Gegenteil: Für mich ist das ein Lied von einem Arschloch. Musikalisch halt überzeugend.
Ich bevorzuge One von Metallica
Krasses Video, Danke!
Nachdem Barbie Film läuft bei mir häufig Barbie World (with Aqua)!
Liebe Talco absolut. Bin letztes Jahr erst mit meinen Eltern auf nem Konzert von denen gewesen. „Danza dell’autumno rosa“ is mein Favorit
Elektrischer Rufjunge: Raummann
Natürlich Despacito.
Ich hatte diesen bekloppten Norweger vor ein paar Jahren kennengelernt. Er spielt alle Instrumente nacheinander und legt das später übereinander.
Es tut mir so Leid aber: Schau hi, da liegt a toter Fisch im Wasser
Last Light aus dem Baldur’s Gate 3 Soundtrack.
Ich war letzte Woche auf dem #CCCamp23, da hat der wunderbare Dada-Künstler Pastor Leumund gespielt:
Ja, ich hab ein Kind, würde den Hit hier aber auch ohne hittig finden.
Gottverdammter Ohrwurm… danke Taxifahrer